„Was bleibt?“ – Erziehung zu Nachhaltigkeit im olympischen Sinne

von Heidrun Printz

Sekundarstufe I und II (je nach didaktischer Ausrichtung/Reduktion)


Kurzinfo:
In dem Unterrichtsmaterial „Was bleibt?“ – Erziehung zu Nachhaltigkeit im olympischen Sinne wird der Schüler dazu motiviert, den sonst in erster Linie im Zusammenhang mit Umweltschutz verwendeten Begriff der Nachhaltigkeit auf die Olympischen Spiele und ihre grundlegende pädagogische Idee zu transferieren. Dies geschieht durch die Auseinandersetzung mit grundsätzlichen und allgemeinen olympischen Themen, außerdem durch die Reflexion des Mehrwerts Olympischer Spiele für jeden Einzelnen – vom Athleten über den Zuschauer bis zum Bewohner des Gastgeberlandes. Ziel ist es, die eigene Person in diesen spezifischen olympischen Zusammenhang einzuordnen.

Anlass:
Olympische Spiele PyeongChang 2018

Methoden:
kooperative Lernmethode, Bild-/Textanalyse, bewegungsbegleitete Aufgaben zur Verbesserung von Begriffen, Kompetenzorientierung, Podiumsdiskussion, Internetrecherche, Lexikonarbeit, Präsentation, Einzel-/Partner-/Gruppenarbeit, Kommunikationsschulung

Schlagbegriffe:
Olympische Spiele PyeongChang 2018, Nachhaltigkeit, Persönlichkeitserziehung und Olympia, kompetenzorientierter Unterricht, Sport, Philosophie

Anmerkungen:
Die Spannweite des Anspruchs an die Adressatengruppe ist variabel. Lässt sich in niedrigeren Jahrgangsstufen der Sekundarstufe I eigenes Sporttreiben und allgemeine Werterziehung in Bezug setzen, so stellt in höheren Jahrgangsstufen bzw. in der Sekundarstufe II eine Weiterführung von Gedanken zum Umgang mit der Ressource „Mensch“ bei Olympischen Spielen ein ganz anderes Anforderungsprofil dar.

 Online-Material M1-M6 (Kompetenzerwartungen für Lehrer)